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1. Quartal 2024 – Herausforderungen. Potentiale. Highlights.

Von vielen Bauwerksprüfern hören wir immer wieder: „m2ing ist ein effizientes Tool, ich würde gerne damit arbeiten aber meine Auftraggeber fordern immer noch die Verwendung von SIB-Bauwerke, dieser Uraltsoftware aus den 90ern. Ohne Vorgabe von oben, dass auch andere Tools für Prüfungen verwendet werden dürfen, muss ich weiter damit arbeiten“

Oder von Verwaltungsmitarbeitern: „Wissen Sie, das größte Problem bei uns ist schon einmal die Hardware. Ich habe kein Handy oder Tablet zur Verfügung mit dem ich Prüfungen digital durchführen könnte und dann ist das auch noch cloudbasiert, wie garantieren Sie denn da den Datenschutz?“

Ja, da kann ein kleines Unternehmen wie wir noch so nutzerfreundlich sein und die Arbeit von Prüfern und Verwaltungsmitarbeitern effizienter gestalten, wenn es an der Bürokratie scheitert und die Branche immer noch in den 90ern hängt.

Unsere 90ies Antwort darauf:

“I SAID MAYBEEEE, m2ing IS GONNA BE THE ONE THAT SAVES YOUUUU. AND AFTER AAAALL, m2ing IS YOUR WONDERWAAAALL I SAID MAYBEEEE, m2ing IS GONNA BE THE ONE THAT SAVES YOUUUU, IS GONNA BE THE ONE THAT SAVES YOUUUU, IS GONNA BE THE ONE THAT SAVES YOUUUU…”

Nun im Ernst, anstatt zu jammern, wollen wir optimistisch in die Zukunft blicken und dabei das letzte Quartal Revue passieren lassen.

Die letzten Monate durften wir bei einigen interessanten Workshops und Austauschen teilnehmen, die Mut machen, dass sich auch unsere Branche langsam aber sicher von den 90ern verabschiedet und der Wunsch nach Digitalisierung und Veränderung immer präsenter wird. Gleichzeitig haben wir neben neuen motivierten Anwendern auch einige spannende Kontakte für mögliche Kooperationen und Weiterentwicklungen knüpfen können.

WORKSHOP BEIM BMDV

Am 20.02. waren wir beispielsweise bei einem spannenden Workshop mit dem Thema „Digitale Bauwerkserhaltung inkl. Bauwerksprüfung“ beim Bundesministerium für Digitales und Verkehr in Bonn.

Der Workshop behandelte die Herausforderungen und Potenziale der digitalen Bauwerksprüfung und lieferte folgende Ergebnisse: natürlich wäre die Einführung von SIB-BW 2.0 inkl. der Schaffung einer Schnittstelle sowie eine Vereinheitlichung von Datenstrukturen der Wunsch der meisten. Leidergibt es von SIB 2.0 keine Neuigkeiten bzgl. einer lauffähigen Einführung. Was wir jedoch wissen, ist, dass eine Einführung von SIB 2.0 für kleine und mittelgroße Kommunen organisatorisch und kostentechnisch völlig überfordernd wäre. Eine Kommune müsste eine komplett eigene Instanz inkl. Firewall usw. aufbauen und kann dies schlicht und einfach nicht eigenständig leisten.

Daher kamen im Workshop folgende Vorschläge für Maßnahmen unabhängig von SIB 2-0: alle relevanten Hersteller sollen in die Kommunikation, sowie auch in Schulungen einbezogen werden, Werbung und Motivation zur Digitalisierung soll von oben herabbetrieben und Pilotprojekte/Machbarkeitsstudien durchgeführt werden. Mittelfristig wurden die „Beschaffung“ von Hardware, die „Legalisierung“ von Cloudlösungen, die Klärung des Datenbesitzes in der Cloud, die Entwicklung eines best practice Workflows für Straßenbaulastträger/BW-Prüfer und die Schaffung einer Datenschnittstelle als relevant genannt. Langfristig soll der Fokus auch auf Predictive Maintenance durch Cloudlösungen, KI, Unterstützung von BWP + Erhaltungsplanung und objektbezogene Erhaltungsbedarfsprognosen durch KI gelegt werden.

Alles Themen die uns beim2ing schon lange beschäftigen, die wir zu großem Teil bereits umgesetzt haben, bzw. derzeit umsetzen.

WEITERE WORKSHOPS, MESSEN & FACHKOLLOQUIEN

Zwei Wochen später war nochmal ein Workshop in Köln, organisiert von der Arbeitsgruppe „Digitalisierung in der Bauwerksprüfung“ des VFIB, bei dem es um die drei Themenfelder: Datenstruktur, Schnittstellen & GIS, Digitaler Workflow und Qualitätsprüfung von Daten ging. Auch dieser Austausch wurde super organisiert und sehr lösungsorientiert durchgezogen. Ab nächstem Jahr werden Lehrgänge des VFIB auch nicht mehr nur fokussiert auf das SIB Altsystem ausgerichtet, diese Marktöffnung freut uns ganz besonders.

Neben den beiden Workshops waren wir auch auf der Digitalbau in Köln, beim Kolloquium für Parkbauten des TAE in Esslingen und beim Brückenbausymposium in Dresden.

Insgesamt war es ein herausragendes und produktives erstes Quartal für uns, das uns mit zahlreichen neuen Kontakten, Ideen und einer enormen Motivation bereichert hat, unsere Mission

BAUWERKE NACHHALTIG & EFFIZIENT ÜBER IHREN GESAMTEN LEBENSZYKLUS HINWEG ZU PRÜFEN & VERWALTEN

weiter voranzutreiben und die Bekanntheit von m2ing zu steigern.

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WAS GIBT ES NEUES?

WAS GIBT’S NEUES?

Lesen Sie mehr über unsere neuen Produktfeatures. Zusätzlich stellen wir auch noch einmal unsere Tutorials vor, die Sie bei Ihren ersten Schritten mit m2ing unterstützen!

 


 

Verortung nun auch im Webservice 

Von nun an können Schäden und Notizen auch direkt im Webservice hinzugefügt und/oder neu verortet werden! So können Sie Schäden bequem am Desktop nachbearbeiten – Probieren Sie es aus!

Die detaillierte Beschreibung zur Anwendung des neuen Produktfeatures finden Sie in unserem Helpcenter unter “Webservice”, durch Klick auf einen der Links gelangen Sie direkt dorthin.

Erfahren Sie, wie Sie einen Schaden/Notiz im Webservice hinzufügen können oder wie die Neuverortung eines Schadens/Notiz im Webservice funktioniert.

 


 

Import von CAB-Dateien aus SIB-Bauwerke 

Sie haben Ihre Bauwerke bisher mit SIB-Bauwerke geprüft und verwaltet und der Umstieg in ein moderneres System fällt Ihnen schwer, aus Angst, Daten zu verlieren oder manuell übertragen zu müssen?

Diese Sorgen können wir Ihnen nehmen!

Durch unseren integrierten Import von CAB-Dateien werden sowohl Bauwerksdaten als auch aktuelle Schadensdaten aus dem Zustand in m2ing übernommen. Bei der nächsten Prüfung sind also alle notwendigen Daten vorhanden, es ist lediglich eine Verortung der Schäden in Skizzen notwendig.

 

 


 

Der Webservice wird noch benutzerfreundlicher 

Der Webservice wird gerade überarbeitet, um in Zukunft noch benutzerfreundlicher und leichter zu bedienen zu sein.

Ein paar Neuerungen sind schon nutzbar, beispielsweise die Kartendarstellung des Bauwerks, die nun auch in der Bauwerksübersicht integriert wurde oder der Upload von mehreren Dokumenten in einem Schritt.

Auch die Sidebar wird übersichtlicher und durch farbliche Hervorhebungen ergänzt, um die Navigation zu erleichtern.

 

In den nächsten Wochen werden die tabellarischen Darstellungen um einige nützliche Features erweitert, freuen Sie sich drauf!



Unser Helpcenter 

Im Helpcenter finden Sie Bedienungshinweise zu allen Funktionen von m2ing. Mithilfe von detailreichen Schritt für Schritt Anleitungen versuchen wir Ihnen die Handhabung von m2ing zu erleichtern.



Unsere Tutorials 

In unseren insgesamt drei Tutorials erklären wir Ihnen ausführlich, Ihre ersten Schritte mit m2ing! Erleichtern Sie sich den Einstieg in die Welt der digitalen Bauwerksprüfung! Sie finden unsere drei Videos im Helpcenter auf unserer Website oder auf unserem YouTube- Kanal

(mehr …)

Tiefgaragenbegehungen nach DBV- Merkblatt

TIEFGARAGENBEGEHUNGEN NACH DBV- MERKBLATT

Das DBV-Merkblatt „Richtlinie für Planung, Bau und Betrieb von Tiefgaragen“ umfasst Themen, wie die Standortwahl, die Tragkonstruktion, die Entwässerung, die Lüftung sowie die Sicherheits- und Brandschutzmaßnahmen. Das Merkblatt enthält außerdem Hinweise zur Instandhaltung und Wartung von Tiefgaragen sowie zur Überwachung von Schäden und zur Durchführung von Tiefgaragenbegehungen.

 

 

Regelmäßige Begehungen tragen dazu bei, Unfälle zu vermeiden und die Sicherheit in Tiefgaragen zu erhöhen!

 

Das DBV-Merkblatt gibt Empfehlungen und Anleitungen für die Durchführung von Begehungen, um potenzielle Gefahren und Schäden frühzeitig zu erkennen und gegebenenfalls Maßnahmen zur Instandhaltung oder Reparatur einzuleiten.

 

M2ing unterstützt Sie als digitales Werkzeug bei Ihrer nächsten Tiefgaragenbegehung gemäß DBV-Merkblatt.

 

Legen Sie die Begehung im Webservice an, laden Sie einen Grundrissplan oder Skizzen hoch und synchronisieren Sie Ihre Daten mit der App … Und schon kann die Begehung mit dem Smartphone oder Tablet starten.

Die Vorgaben des DBV- Merkblatts wurden vollständig in m2ing integriert, die Schadensdetails in der App wurden beispielsweise um Checkboxen bzgl. Gewährleistungsanspruch und Handlungsempfehlungen ergänzt. Nach Abschluss der Prüfung synchronisieren Sie die aufgenommenen Schäden mit dem Webservice und die Nachbearbeitung entfällt komplett. Auf Knopfdruck erhalten Sie Ihren fertigen Bericht der Tiefgaragenbegehung, angepasst an die Vorgaben aus dem Merkblatt.

Bei wiederkehrenden Prüfungen ist m2ing besonders effektiv und ermöglicht eine transparente Dokumentation von Schäden über einen längeren Zeitraum hinweg.

KEIN NETZ IN DER TIEFGARAGE? – KEIN PROBLEM! Die m2ing App ist auch offline vollständig funktionsfähig. So können sie auch ohne Netz oder Internetverbindung vor Ort Schäden verorten und in der App anlegen.


Lernen Sie m2ing kennen und führen Sie Ihre Tiefgaragenbegehungen zukünftig digital und zeitsparend durch!

WIR FREUEN UNS AUF SIE!


Ihr Team von m2ing

 

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