DER WEBSERVICE – hier verwalten Sie Ihre Projekte und Bauwerke, bereiten Prüfungen vor und nach und haben Ihr Bauwerk und seinen Zustand stets im Blick
Unterhalb finden Sie eine umfassende Beschreibung der Funktionen im Webservice. Die einzelnen Punkte können Schritt für Schritt durchgegangen werden und unterstützen Sie so bei der erstmaligen Verwendung des Webservices. Gleichzeitig steht jeder Unterpunkt für sich und hilft Ihnen spezifische Fragen selbstständig nachzulesen.
Bei weiterführenden Fragen kontaktieren Sie gerne unseren Support unter: support@m2ing.com
FUNKTIONEN DES WEBSERVICE
Um ein neues Projekt erstellen zu können brauchen Sie Admin-Rechte. Um mehr darüber zu erfahren, lesen sie weiter unter Rolle Admin. Sofern Sie Adminrechte haben, navigieren Sie entweder auf das Dashboard oder in die Projektübersicht durch Klick auf das jeweilige Wort in der Sidebar links.
Im Hauptbereich sehen Sie nun einen blauen Button Neues Projekt hinzufügen.
Durch Klick auf den Button gelangen Sie in die Maske zur Erstellung eines Projekts.
Hier geben Sie den Projektnamen und die Projektnummer ein, welche frei wählbar sind.
Anschließend befüllen Sie den Zeitraum des Projekts und wählen aus dem Dropdown Menü den Status des Projekts (in Bearbeitung oder zukünftig).
Wird das Projekt über den gesamten Lebenszyklus der Gebäude verwaltet geben Sie hier z.B. 80 Jahre ein. Ist dieses Projekt nur ein dreimonatiger Prüfauftrag, geben Sie den Beauftragungszeitraum ein. Ein Zeitraum in der Zukunft oder der Vergangenheit ist prinzipiell möglich, wenn das aktuelle Datum nicht innerhalb des Zeitraums liegt, ist das Projekt bzw. die Bauwerke innerhalb des Projekts jedoch nicht mit der App synchronisierbar.
Nun ergänzen Sie die Anschrift des Auftraggebers – diese Adresse wird später beim Export von Prüfberichten automatisch angegeben.
Die Projektdaten sind damit vollständig und Sie erstellen das Projekt mit einem Klick auf Speichern.
Um ein neues Bauwerk erstellen zu können, müssen Sie zuerst ein Projekt erstellen. Fehlt Ihnen noch das Projekt selbst, lesen Sie hierzu den oberen Punkt „Neues Projekt erstellen“.
Sofern Sie bereits ein Projekt erstellt haben, navigieren Sie in die Projektübersicht durch Klick auf das gewünschte Projekt in der Dashboardansicht bzw. durch Klick auf das Auge-Icon in der tabellarischen Projektübersicht.
In der derzeit noch leeren Projektübersicht klicken Sie rechts auf den Button Neues Bauwerk.
Unter Prüfungsart wählen Sie aus dem Dropdown-Menü zuerst einmal die hier gültige Richtlinie – für den Hochbau wäre das die VDI 6200, für den Ingenieurbau die DIN 1076. Die Wahl der Norm gibt vor welche Arten von Prüfungen erfasst werden können, welche Bauteilgruppen und somit auch welche Schadensbeispiele für eine Erfassung/Prüfung zur Auswahl stehen. Um auf den gesamten Schadensbeispielkatalog zugreifen zu können wählen Sie eine der beiden offenen Prüfungen.
Als nächstes wählen Sie den Bauwerkstyp. Durch die Wahl des Bauwerkstyps werden beim Speichern (nach Befüllung aller sichtbaren Felder) automatisch die, für diesen Bauwerkstyp gängigen, Bauteilgruppen ausgewählt. Der Bauwerkstyp wurde bereits vorgefiltert durch die Wahl der Prüfungsart. Sofern Sie Hochbau und sonstige Ingenieurbauwerke nach VDI 6200 gewählt haben, steht Ihnen beim Bauwerkstyp beispielsweise keine Brücke zur Verfügung, da Brücken nach DIN 1076 geprüft werden.
Die weiteren Felder sind Freitextfelder. Geben Sie eine gewünschte Bauwerksbezeichnung und eine Bauwerksnummer ein. Befüllen Sie das Feld Baujahr mit dem Baujahr des Bauwerks. Das Baujahr fließt in das Diagramm zur Historie des Zustands ein.
Nun fügen Sie noch die Adresse des Bauwerks hinzu inklusiven der Koordinaten für die Kartenansicht in der Projektübersicht.
Die Koordinateneingabe ist optimiert, um Koordinaten aus Google Maps per Copy Paste einfügen zu können.
Die Postleitzahl dient dazu, dass bei einer Begehung oder Prüfung immer automatisch die Wetterdaten ergänzt werden.
Als letztes fügen Sie noch ein Ansichtsbild hinzu und speichern Ihre Eingaben durch Klick auf den Änderungen Speichern – Button rechts unten.
Durch die Wahl der Richtlinie und der Bauwerksart hat das System automatisch die standardmäßigen Bauteilgruppen und weitere spezifische Eingabefelder hinzugefügt. Die Anzahl der Bauteilgruppen mit und ohne Schäden ist eine Eingangsgröße für die Berechnung der Zustandsnote eines Bauwerks. Es sollten daher nur die Bauteilgruppen ausgewählt werden, die bei dem Bauwerk existieren. Die Bauteilgruppen können Sie nun daher um weitere ergänzen oder nichtzutreffende entfernen.
Die spezifischen Eingabefelder, die durch das Speichern ebenfalls neu angezeigt werden, können mit Freitext befüllt werden. Diese dienen der genaueren Beschreibung eines Bauwerks.
Sie befinden sich bereits auf der Seite der Bauwerksdaten, dann überspringen Sie den nächsten Absatz. Sie sind unsicher, wie Sie zu den Bauwerksdaten kommen? Dann lesen Sie den folgenden Absatz.
Um sich oder einen anderen Nutzer innerhalb Ihres Klienten einem Bauwerk zuzuweisen, navigieren Sie zuerst in die Bauwerksdaten. Wählen Sie auf dem Dashboard oder in der tabellarischen Projektübersicht (Auge-Icon ) das gewünschte Projekt aus. In der Projektübersicht wählen Sie das gewünschte Bauwerk durch Klick auf das Stift-Icon . Auf der Übersichtsseite des Bauwerks klicken Sie rechts oben auf das Stift-Icon um die Bauwerksdaten zu bearbeiten.
Rechts oben können Sie die zugewiesenen Benutzer dieses Bauwerks bearbeiten.
Nur Nutzer, die hier zugewiesen sind, sehen dieses Bauwerk bzw. die zugehörige Erfassung in der App auf dem Smartphone oder Tablet und können eine Vor-Ort-Prüfung durchführen.
Durch Klick in die weiße Zeile stehen Ihnen alle Nutzer Ihres Klienten zur Auswahl. Ein fälschlich zugewiesener Nutzer kann durch Klick auf das kleine Kreuz entfernt werden.
Externe, z.B. externe Bauwerksprüfer oder auch ein Auftraggeber, können über die Schaltfläche Benutzer einladen hinzugefügt werden. Hier geben Sie einfach die E-Mail-Adresse der Externen ein und er bekommt eine Einladung zum Bauwerk per Mail zugesendet. In dieser befindet sich ein Link, mit dem er die Einladung annehmen kann und seine Nutzerdaten festlegt.
Unterlagen laden Sie unter Bauwerksdaten hoch.
Sie befinden sich bereits auf der Seite der Bauwerksdaten, dann überspringen Sie den nächsten Absatz. Sie sind unsicher, wie Sie zu den Bauwerksdaten kommen? Dann lesen Sie den folgenden Absatz.
Wählen Sie auf dem Dashboard oder in der tabellarischen Projektübersicht () das gewünschte Projekt aus. In der Projektübersicht wählen Sie das gewünschte Bauwerk durch Klick auf das . Auf der Übersichtsseite des Bauwerks klicken Sie rechts oben auf das um die Bauwerksdaten zu bearbeiten.
Scrollen Sie ganz nach unten. Unterhalb der zugewiesenen Bauteilgruppen befindet sich der Bereich Unterlagen. Hier können Sie Unterlagen wie Pläne, Statiken, alte Prüfberichte, Bauwerksbücher oder Ähnliches hochladen. So haben Sie die Dokumente immer griffbereit und können diese auch mit Externen, die dem Bauwerk zugewiesen sind, teilen.
Hier können Sie PDF, JPG, PNG, TIF, DOCX, XLS und weitere Dateiformate ablegen. Möchten Sie das Modul aus dem Berichtseditor zur Darstellung des Dokuments nutzen, so können hierfür NUR die Formate PNG und JPG verwendet und in den Berichtsexport eingebunden werden.
Um ein neues Dokument hinzuzufügen, klicken Sie auf das +.
Jetzt können Sie zwischen Mehrfach Upload und Upload wählen. Bei Mehrfach Upload können mehrere Dateien einer Kategorie hochgeladen werden. Klicken Sie auf Speichern.
Wählen Sie jetzt eine Kategorie für Ihre Dateien aus.
Befüllen Sie nun die Freitextfelder, wählen mehrere Dateien aus oder ziehen diese per Drag & Drop in das zugehörige Feld und klicken Sie auf Speichern. Alle Eingaben können im Nachhinein bearbeitet werden.
Wenn Sie wieder zurück in die Bauwerksdaten in den Bereich Unterlagen navigieren, so sind dort die hochgeladenen Dateien nach Kategorie aufgelistet. Die angezeigte Kategorie lässt sich jeweils in den darüberliegenden Reitern auswählen.
Die einzelnen Dateien können mit Klick auf den Dateinamen angesehen oder mit Klick auf das nachträglich noch bearbeitet werden.
Um eine Erfassung/Prüfung anzulegen navigieren Sie zur Übersichtsseite Ihres Bauwerks.
Wählen Sie auf dem Dashboard oder in der tabellarischen Projektübersicht (Auge-Icon ) das gewünschte Projekt aus. In der Projektübersicht wählen Sie das gewünschte Bauwerk durch Klick auf das Stift-Icon .
Auf der Übersichtsseite des Bauwerks klicken Sie auf das im Bereich Bevorstehende Erfassungen und Maßnahmen …
Auf dieser Unterseite legen Sie Erfassungen an, können einen automatisierten Prüfzyklus nach Norm festlegen und als Ergebnis einer Erfassung oder nach einer Prüfung notwendige Maßnahmen erstellen.
(Der graue Button nachtragen ist dafür da, vergangene Prüfungen, die nicht mit m2ing durchgeführt wurden nachzutragen. Siehe „Prüfungen Nachtragen“)
Um eine neue Erfassung oder Prüfung zu erstellen, klicken Sie auf den blauen Button Erfassung erstellen im linken oberen Bildschirmbereich und es öffnet sich ein Dialogfeld.
Hier wählen Sie die Art der Bestandserfassung aus dem Dropdown Menü (es werden nur Erfassungsarten der zutreffenden Norm angezeigt). Dann wählen Sie den Status in Bearbeitung oder Zukünftig und den vorgesehenen Zeitraum.
HINWEIS: der vorgesehene Zeitraum muss jeden Tag beinhalten, an dem Sie das Bauwerk in der m2ing App sehen und verwenden möchten. Die Zeiträume ermöglichen es Ihnen, nur die Bauwerke in der App zu synchronisieren, die Sie aktuell vor Ort benötigen. Wenn Sie eine Vielzahl von Bauwerken verwalten, hilft dies dabei, die Datenmenge, die synchronisiert werden muss, zu minimieren.
Anschließend klicken Sie auf Speichern.
Eine Erfassung wird auf Ihrem mobilen Endgerät nur angezeigt, wenn der Status auf in Bearbeitung gesetzt ist und das aktuelle Datum innerhalb des gewählten Zeitraums für die Erfassung liegt.
Wieder zurück in der Übersicht der Erfassungen dieses Bauwerks erscheint die soeben erstellte Erfassung Inspektion in der Tabelle und ist gelb hervorgehoben. Um die Prüfungsvorbereitung im Webservice abzuschließen, müssen nun noch Skizzen oder Pläne hochgeladen werden. Hierfür bzw. immer, wenn Sie eine Erfassung bearbeiten wollen, klicken Sie auf das Stift-Icon in der Spalte Aktionen in der gelb hervorgehobenen Zeile und lesen weiter im nächsten Punkt „Skizzen Hochladen“
Zur Prüfungsvorbereitung im Webservice, müssen Skizzen oder Pläne in eine bereits erstellte Erfassung hochgeladen werden, da diese die Grundlage für die Verortung von Schäden oder Notizen bilden. Um Skizzen hochzuladen, klicken Sie auf das Stift-Icon in der Spalte Aktionen in der gelb hervorgehobenen Zeile auf der Übersichtsseite der Erfassungen.
Die Erfassung öffnet sich.
Öffnen Sie nun den Unterpunkt Skizzen durch Klick auf das graue Feld und mit neue Skizze hinzufügen öffnet sich das Dialogfeld zum Upload einer Skizze oder eines Plans.
Geben Sie den Namen der Skizze/des Plans ein z.B. Grundriss EG. Position ist ein weiteres Freitextfeld zur genaueren Beschreibung der Skizze z.B. Anbau o.ä.
Die Skizze können Sie per Drag & Drop oder durch Suche im Dateibrowser einfügen. Wenn Sie fertig sind klicken Sie auf Speichern.
Um Genaueres bzgl. der unterstützten Dateiformate und Skizzengrößen zu erfahren, lesen Sie im nächsten Punkt Unterstützte Skizzen-/Plan-Größen weiter!
Als Skizzen können die Dateiformate JPEG, PNG oder PDF mit einer maximalen Größe von 256 MB genutzt werden.
Skizzen werden für die App jedoch auf 1000 px Breite herunter gerechnet. Um diese 1000 px bestmöglich auszunutzen, kann die Skizze bereits in dieser Größe vorbereitet werden.
Wichtig hierfür ist neben der Größe auch die Auflösung der Skizze. Als Beispiel was 1000 px bei unterschiedlichen Auflösungen (DPI) bedeuten:
- 1000px entsprechen bei 72 DPI > 35,28 cm
- 1000px entsprechen bei 300 DPI > 8,47 cm
Eine A2 Skizze mit 72 DPI, hat eine Breite von 42 x 59,4 cm – 1191 x 1684 px – das wäre der Idealfall, da nur sehr wenig „Kompression“ erfolgt.
Das Zoomen in der App ist abhängig von der Bildschirmbreite des mobilen Endgeräts– ausgehend von der Startgröße kann um den Faktor 3 hineingezoomt werden.
Wenn man eine Skizze hochlädt, die sehr groß ist und gleichzeitig eine sehr hohe Auflösung hat, muss sichergestellt werden, dass die Strichstärken nicht zu dünn sind oder zu nah beieinander liegen, sodass Sie auch bei 1000px Breite noch voneinander unterschieden werden können.
Um eine Skizze auszutauschen, gehen Sie in die aktuelle Erfassung, in der Sie die Skizzen austauschen wollen und öffnen den Unterpunkt Skizzen. Hier sehen sie nun alle aktuell hochgeladenen Skizzen aufgelistet. Um eine Skizze auszutauschen klicken Sie auf das Stift-Icon .
Nun befinden Sie sich bei den Allgemeinen Daten der Skizze. Hier können Sie nun durch Klick auf das Stift-Icon eine neue Skizze hochladen. Durch Klick auf den Änderungen Speichern – Button wird die alte Skizze automatisch durch die Neue ausgetauscht.
Nach dem Austausch bleiben alle Schäden und Notizen inklusive deren Verortung bestehen. Jedoch genau an der Stelle, an der sie auf der alten Skizze verortet waren. Wie sie nun die Notizen- und Schadenspins neu verorten können, lesen Sie im Helpcenter auf der Unterseite die App im Unterpunkt „Schaden oder Notiz neu verorten“
Um eine vergangene Erfassung oder Prüfung nachzutragen, die nicht mit m2ing durchgeführt wurden, navigieren Sie zur Übersichtsseite Ihres Bauwerks.
Wählen Sie auf dem Dashboard oder in der tabellarischen Projektübersicht () das gewünschte Projekt aus. In der Projektübersicht wählen Sie das gewünschte Bauwerk durch Klick auf das .
Auf der Übersichtsseite des Bauwerks klicken Sie auf das im Bereich Bevorstehende Erfassungen und Maßnahmen …
Klicken Sie dann auf den grauen Button nachtragen im linken oberen Bildschirmbereich und es öffnet sich ein Dialogfenster.
Sind die letzten Prüfungen eingetragen, werden diese für die Berechnung der nächsten anstehenden Prüfungen laut eingegebenem Prüfzyklus verwendet. Zusätzlich werden die Noten nachgetragener Prüfungen mit in das Diagramm auf der Übersichtsseite des Bauwerks eingetragen.
Wählen Sie die Art der Bestandserfassung aus dem Drop down Menü (hier werden nur Erfassungsarten der zutreffenden Norm angezeigt). Anschließend wählen Sie das Datum der vergangenen Prüfung und tippen die Zustandsnote ein. Mit Klick auf Speichern kehren Sie zurück auf die Übersichtsseite der Erfassungen.
Der Prüfzyklus dient dazu, dass Sie als Bauwerksprüfer oder Verwalter eines Bauwerks auf bevorstehende Prüfungen hingewiesen werden. Laut Norm werden bestimmte Prüfabstände vorgegeben. Im Ingenieurbau ist dies strikt geregelt und für alle Bauwerke gleich, im Hochbau wird je nach Schadensfolgeklasse des Gebäudes ein unterschiedlicher Prüfzyklus empfohlen.
Um den Prüfzyklus für ein Bauwerk festzulegen, navigieren Sie in die Übersicht der Erfassung Ihres Bauwerks.
Wählen Sie im Dashboard oder in der tabellarischen Projektübersicht () das gewünschte Projekt aus. In der Projektübersicht wählen Sie das gewünschte Bauwerk durch Klick auf das .
Auf der Übersichtsseite des Bauwerks klicken Sie auf das im Bereich Bevorstehende Erfassungen und Maßnahmen …
Im gelb markierten Bereich bestimmen Sie nun den Prüfzyklus. In Abhängigkeit von der gewählten Norm entspricht die Ansicht einem der beiden unten abgebildeten Bilder.
VDI 6200
Sofern Sie ein Bauwerk gemäß VDI 6200 prüfen, geben Sie zuerst die Schadensfolgeklasse und die Robustheitsklasse an. Wenn Sie diesbezüglich mehr erfahren möchten, können Sie dies in der VDI 6200 nachlesen.
In der VDI 6200 werden drei Erfassungsarten unterschieden: Begehung, Inspektion und Eingehende Prüfung. Welcher Abstand der Erfassungen je nach Schadensfolgeklasse CC1-CC3 empfohlen wird, ist in der Tabelle rechts im Bild zu sehen. In der Spalte Prüfungsintervall wählen Sie nun das gewünschte Intervall je Erfassungsart und speichern anschließend mit Klick auf den blauen Button Speichern.
Sofern in der Vergangenheit bereits Erfassungen durchgeführt worden sind und Sie diese nachgetragen haben, erscheinen die zuletzt durchgeführten Erfassungen in der Spalte Zuletzt durchgeführt. Auf Basis dieser wird das Jahr der nächsten durchzuführenden Prüfung berechnet.
DIN 1076
Sofern Sie ein Bauwerk gemäß DIN 1076 prüfen, sehen Sie den Bereich Prüfzyklus wie im Bild oberhalb. Mit Klick auf das (i) wird Ihnen die tabellarische Darstellung der vorgegebenen Prüfzyklen laut DIN 1076 angezeigt.
In der DIN 1076 werden drei routinemäßige Erfassungsarten unterschieden: Besichtigung, Einfache Prüfung und Hauptprüfung. Die Hauptprüfungen H1 und H2 werden derzeit hier noch nicht namentlich von allen weiteren Hauptprüfungen unterschieden. Zusätzlich besteht die Möglichkeit Sonderprüfungen anzuordnen. In der Spalte Prüfungsintervall wählen Sie nun das gewünschte Intervall je Erfassungsart und speichern anschließend mit Klick auf den blauen Button Speichern.
Sofern in der Vergangenheit bereits Erfassungen durchgeführt worden sind und Sie diese nachgetragen haben, erscheinen die zuletzt durchgeführten Erfassungen in der Spalte Zuletzt durchgeführt. Auf Basis dieser wird das Jahr der nächsten Prüfung berechnet.
Maßnahmen in m2ing sind Aufgaben, die als Ergebnis einer Erfassung oder auch unabhängig von einer Erfassung erfasst werden können. So kann ein Prüfer z.B. vor einer Prüfung die Maßnahme erstellen, dass der Bewuchs rund um das Bauwerk zurückgeschnitten werden sollte oder nach einer Prüfung weitergeben, dass Abplatzungen saniert werden sollen. Auf der Projektübersichtsseite sind die Maßnahmen für alle Beteiligten des Projekts sichtbar und können vom Verantwortlichen umgesetzt werden.
Um eine Maßnahme zu erstellen, navigieren Sie in die Übersicht der Erfassung Ihres Bauwerks.
Wählen Sie im Dashboard oder in der tabellarischen Projektübersicht () das gewünschte Projekt aus. In der Projektübersicht wählen Sie das gewünschte Bauwerk durch Klick auf das .
Auf der Übersichtsseite des Bauwerks klicken Sie auf das im Bereich Bevorstehende Erfassungen und Maßnahmen …
Rechts oben im Bereich Maßnahmen können Sie nun durch Klick auf den blauen Button Maßnahme erstellen eine neue Maßnahme erstellen.
Als Titel kann ein Freitext eingegeben werden. Bei der Priorität kann zwischen 1-3 gewählt werden. Als drittes Feld kann ein zugehöriger Schaden ausgewählt werden, welcher durch die Maßnahme z.B. saniert wird. Hier stehen alle derzeit aktiven Schäden des Bauwerks zur Verfügung.
Mit Speichern gelangen zurück zur Übersicht der Erfassungen.
Hier sehen Sie alle aktiven Erfassungen tabellarisch aufgelistet, können diese bearbeiten , als abgeschlossen markieren oder löschen . Das Datum, an dem die Maßnahme erfasst wurde, wird im Titel automatisch ergänzt.
Eine weitere Übersicht der offenen Maßnahmen sehen Sie auf der Übersichtsseite des Bauwerks:
Das Erstellen und Verorten von Schäden erfolgt in der App. Alle weiteren Bearbeitungsmöglichkeiten können auch im Webservice durchgeführt werden. Um einen Schaden zu bearbeiten, navigieren Sie in die aktuelle Erfassung.
Wählen Sie im Dashboard oder in der tabellarischen Projektübersicht () das gewünschte Projekt aus. In der Projektübersicht wählen Sie das gewünschte Bauwerk durch Klick auf das .
Sofern eine Erfassung in Bearbeitung ist, sehen Sie auf der Übersichtsseite im Bereich Bevorstehende Erfassungen… einen blauen Button akt. Erfassung. Dieser führt Sie direkt in den Bearbeitungsmodus der aktuellen Erfassung.
Wenn Sie den Bereich Schadensübersicht öffnen, sehen Sie alle Schäden tabellarisch aufgelistet. Im Bereich Schadensübersicht – Bauteilgruppen sind die Schäden nach Bauteilgruppen gruppiert. So kann die Benotung der einzelnen Bauteilgruppen noch besser nachvollzogen werden.
In der tabellarischen Darstellung können Sie mithilfe der Pfeiltasten in der Spaltenüberschrift die Schäden nach unterschiedlichen Kriterien sortieren. Eine Bearbeitung direkt in der Tabelle ist für die Spalten Skizzen ID, Kürzel und Beschreibung möglich. Hierfür klicken Sie einfach auf das jeweilige Kästchen und können Ihre gewünschte Änderung direkt vornehmen.
In der 16. Spalte relevant kann durch den Haken bestimmt werden, welche Schäden beim Synchronisieren in der App angezeigt werden d.h. die Schäden, die für diese Erfassung relevant sind. Ein Haken hat zur Folge, dass der Schaden in der App angezeigt wird. Entfernt man den Haken, wird der Schaden nach dem Synchronisieren nicht mehr in der App angezeigt. Standartmäßig sind alle Schäden als relevant markiert. Durch das entfernen des Hakens verändert sich die Zustandsnote nicht.
Für alle weiteren Anpassungen verwenden Sie bitte das in der ganz rechten Spalte, um in den Bearbeitungsmodus zu wechseln.
Im linken oberen Bereich finden Sie die allgemeinen Daten zum Schaden. Ausgegraute Flächen können nicht bearbeitet werden.
Die Checkbox benötigt Überarbeitung kann in der App bereits angekreuzt werden, um die Person, die die Nachbearbeitung im Büro durchführt, darauf hinzuweisen, dass bei diesem Schaden eine Nachbearbeitung nötig ist.
Die Checkbox baulich abgeschlossen, können Sie wählen, um anzumerken, dass dieser Schaden baulich behoben/obsolet ist. Demnach muss er nicht gelöscht werden und bleibt auch zukünftig in der Schadensübersicht erhalten. Ein baulich abgeschlossener Schaden geht nicht mehr in die Berechnung der Zustandsnote ein und wird in einer Folgeprüfung auch nicht mehr bei den Schäden angezeigt.
Die folgenden Felder Beschreibung und Bemerkung (intern) erscheinen ident in der App. In der Beschreibung können Sie mittels Freitexts den Schaden genauer charakterisieren. Bemerkung (intern) erscheint nicht im Prüfbericht, hier ist somit Platz für interne Hinweise.
Unterhalb befindet sich noch das Feld Kürzel, hier können Sie eine Abkürzung für den Schaden ergänzen, dies erscheint auf der Skizze neben der Schadens-ID (aufgrund der Übersichtlichkeit bestenfalls auf wenige Buchstaben begrenzen). Die Befüllung ist optional, unterschiedliche Auftraggeber haben hier verschiedene Vorgaben.
Das letzte Feld unter Allgemeine Daten beinhaltet die Bauwerkstemperatur. Auch diese kann in der App bereits befüllt werden und wird hier, wenn nötig noch einmal adaptiert.
Im linken unteren Bereich wird die Verortung dargestellt. Die Skizze und die Positionierung sind im Webservice nicht mehr änderbar, die Positionierung können Sie jedoch jederzeit in der App anpassen. Hier im Webservice können Sie jedoch noch die Beschriftung verändern. Zum Einen können Sie die ID ändern und zum Anderen die Position der Beschriftung (ob oberhalb, unterhalb, rechts oder links des Pins) sowie die Ausrichtung/Drehung der Schrift (0,+90, +180, -90). Die Skizze inklusive aller Pins wird Ihnen hier am schnellsten angezeigt, wenn Sie im Pfad am oberen Bildschirmrand auf den Namen der Skizze klicken.
Die Zuordnung bzw. die Auswahl eines Schadensbeispiels, die in der App bereits möglich ist, kann auch im Webservice noch einmal überarbeitet werden, hierzu sehen Sie sich nun den rechten Bereich genauer an. In den grau hinterlegten Feldern sehen Sie die derzeitige Auswahl. Um diese zu verändern, wählen Sie, beginnend mit der Bauteilgruppe, aus dem Dropdownmenü das zutreffende Bauteil aus und ergänzen die beiden weiteren Filter auf gleiche Weise. Sofern kein zutreffendes Schadensbeispiel gefunden werden kann, wählen sie das Beispiel 999-99 Sonstiges Beispiel.
Anschließend können Sie die Anzahl bearbeiten.
Durch Auswahl eines Schadensbeispiels wird Ihnen nun ein Bewertungsvorschlag für S, V und D angezeigt. 0-0 bedeutet, dass hier für z.B. die Standsicherheit S die Bewertung 0 vorgeschlagen wird, 2-3 bedeutet, dass dem Prüfer eine Bewertung zwischen 2 und 3 vorgeschlagen wird. Standardmäßig befüllt wird die Bewertung immer mit der maximal vorgeschlagenen Bewertung, dies kann an dieser Stelle manuell abgeändert werden.
Letzter Punkt, der die Bewertung beeinflussen kann ist der Schadensumfang (klein, mittel, groß). Wird klein gewählt, wird die Benotung um -0,1 verringert, bei mittel bleibt sie gleich, bei groß wird sie um + 0,1 erhöht.
Rechts unten befinden sich noch die Fotos dies zum Schaden zugeordnet wurden. Hier können Sie zum einen neue Fotos hinzufügen oder falls dem Schaden mehrere Fotos zugewiesen sind, können Sie das Foto auswählen, welches im Prüfbericht erscheinen soll. Hierzu klicken Sie auf das gewünschte Foto, ein roter Rahmen wird um das Foto gelegt und es ist somit ausgewählt. Durch Klick auf können Sie Fotos löschen.
Alle gemachten Fotos werden in der App komprimiert und auf ein Seitenverhältnis von 4/3 zugeschnitten. Die Originalfotos, die während einer Erfassung erstellt werden, werden jeweils noch zusätzlich auf Ihrem mobilen Endgerät in der Camera Roll gespeichert.
Die Berechnung der Zustandsnote wird aktualisiert sobald Sie rechts unten auf speichern geklickt haben. Die Benotung erfolgt auf Grundlage des Logarithmus nach Haardt.
Vorgaben bzgl. der Nummerierung von Schäden sind oft unterschiedlich. Standardmäßig beginnt die Nummerierung der Schäden in m2ing immer mit der ID 1. Sofern eine abweichende Nummerierung gewünscht wird, beispielsweise, da bereits vorhandene Schäden bis ID 10 aus einer alten Prüfung vorhanden sind, kann die in der Skizze angezeigt Schadens-ID manuell angepasst werden. Hierzu navigieren Sie in die aktuelle Erfassung.
Wählen Sie im Dashboard oder in der tabellarischen Projektübersicht () das gewünschte Projekt aus. In der Projektübersicht wählen Sie das gewünschte Bauwerk durch Klick auf das .
Sofern eine Erfassung in Bearbeitung ist, sehen Sie auf der Übersichtsseite im Bereich Bevorstehende Erfassungen… einen blauen Button akt. Erfassung. Dieser führt Sie direkt in den Bearbeitungsmodus der aktuellen Erfassung.
Wenn Sie den Bereich Schadensübersicht öffnen, sehen Sie alle Schäden tabellarisch aufgelistet. In der dritten Spalte Skizzen-ID sehen Sie die aktuellen ID’s der Schäden. Dies können Sie einfach direkt in der Tabelle überschreiben. Gespeichert werden Ihre Eingaben auch automatisch.
Diese Bearbeitungsmethode direkt in der Tabelle funktioniert für Schäden und Notizen. Bei Schäden lassen sich Skizzen-ID, das Kürzel und die Beschreibung bearbeiten. Bei Notizen die ID und die Beschreibung.
Für alle weiteren Anpassungen verwenden Sie bitte das in der ganz rechten Spalte, um in den Bearbeitungsmodus zu wechseln.
Als Ergebnis einer Prüfung kann ein Prüfbericht nach Word exportiert werden.
Um diesen zu personalisieren, kann ein alternatives Logo, z.B. das Logo der Verwaltung oder des prüfenden Ingenieurbüros hochgeladen werden, sowie Freitexte wie die Baubeschreibung ergänzt werden. Das alles ist mit wenigen Klicks im Webservice möglich, navigieren Sie hierzu in die aktuelle Erfassung.
Wählen Sie im Dashboard oder in der tabellarischen Projektübersicht () das gewünschte Projekt aus. In der Projektübersicht wählen Sie das gewünschte Bauwerk durch Klick auf das .
Sofern eine Erfassung in Bearbeitung ist, sehen Sie auf der Übersichtsseite im Bereich Bevorstehende Erfassungen… einen blauen Button akt. Erfassung. Dieser führt Sie direkt in den Bearbeitungsmodus der aktuellen Erfassung.
Wenn sie den Bereich Prüfbericht ausklappen, sehen sie direkt unter der Überschrift Alternatives Logo. Hier können Sie, wie bereits erwähnt, ein Logo hochladen, welches statt dem m2ing-Logo auf jeder Berichtsseite in der Kopfzeile abgebildet wird.
Unterhalb sehen Sie einige Boxen, wie z.B. Baubeschreibung, Veranlassung, Verwendete Geräte, Beteiligte usw. bei denen Freitexte ergänzt werden können. Boxen ohne Inhalt werden im Prüfbericht weggelassen. Sobald Sie alle nötigen Felder befüllt haben, scrollen Sie ganz nach unten und klicken Speichern.
Automatisch ergänzt werden im Prüfbericht die allgemeinen Daten des Bauwerks und das Ansichtsbild, der eingestellte Prüfzyklus, Wetterdaten an den Prüfungstagen, natürlich die Schäden und die zugehörigen Skizzen sowie auch die Zustandsentwicklung über die Zeit. Sofern einige dieser Daten im Webservice nicht befüllt wurden, können Sie auch nicht im Prüfbericht gedruckt werden.
Sind alle Daten vollständig, klicken Sie links oben den blauen Button Prüfbericht exportieren (Word). Hier haben Sie nun noch die Auswahl ob mit Skizzen im Anhang oder ohne. Nach getroffener Wahl wird der Wordbericht erstellt und kann geöffnet werden. Standartgemäß sind die Pläne in der Schadensdokumentation des Berichts abgedruckt. Bei detailreichen, komplexen Plänen lohnt sich die Auswahl: „inkl. Skizzen„, da hier jede Skizze auf eine einzelne Seite im Anhang gedruckt wird und so höher auflöst. Nach Wunsch kann auch ohne Skizzen exportiert werden. So werden weder in der Schadensdokumentation noch im Anhang die Pläne gedruckt. Wie Sie einzelne Skizzen drucken, lesen Sie im Reiter: „Export einzelner Skizzen mit Schadensverortung„.
Beim Öffnen des Berichts in Word sollte einmalig das Inhaltsverzeichnis aktualisiert werden. Hierzu ein rechtsklick Felder aktualisieren > Gesamtes Verzeichnis aktualisieren und es wird richtig angezeigt. Sofern nötig, können Sie nun noch Änderungen direkt in Word ergänzen.
Sobald der Prüfbericht abgenommen wurde, ergänzen Sie Ihre Unterschrift auf der letzten Seite und laden den Bericht im gewünschten Format (Word, PDF…) zur Ablage wieder in den Webservice.
Wählen Sie hierzu im Dashboard oder in der tabellarischen Projektübersicht (Auge-Icon) das gewünschte Projekt aus. In der Projektübersicht wählen Sie das gewünschte Bauwerk durch Klick auf das Stift-Icon.
Auf der Übersichtsseite im Bereich Bevorstehende Erfassungen… drücken Sie das blaue Stift-Icon. Hier können Sie die aktive Erfassung mit Klick auf den grünen Haken abschließen. Anschließend klicken Sie auf das Auge-Icon, um den fertiggestellten und unterschriebenen Bericht zu hinterlegen. Im Bereich Prüfbericht können Sie eine oder mehrere Dateien ablegen.
Unter Schadensübersicht finden Sie wie gewohnt die tabellarische Darstellung der Schäden auch nach einer abgeschlossenen Prüfung, veränderbar sind diese hier jedoch nicht mehr.
Sofern Sie schon eine Prüfung mit m2ing bei einem Bauwerk durchgeführt haben und nun eine zweite Prüfung am gleichen Bauwerk ansteht, erstellen Sie einfach eine neue Erfassung. Die neue Erfassung enthält automatisch alle bereits aufgenommenen Schäden. Auch die Skizzen und Beschreibungen für den Prüftext können für die neue Erfassung übernommen werden.
Sollten einige Schäden für diese Prüfung nicht relevant sein, navigieren Sie in die Schadensübersicht.
Wählen Sie im Dashboard oder in der tabellarischen Projektübersicht () das gewünschte Projekt aus. In der Projektübersicht wählen Sie das gewünschte Bauwerk durch Klick auf das .
Sofern eine Erfassung in Bearbeitung ist, sehen Sie auf der Übersichtsseite im Bereich Bevorstehende Erfassungen… einen blauen Button akt. Erfassung. Dieser führt Sie direkt in den Bearbeitungsmodus der aktuellen Erfassung.
Standardmäßig sind alle Haken in den Checkboxen der Relevanz gesetzt, diese können direkt in der Tabelle abgeändert werden. Schäden ohne Haken erscheinen weder in der App während der Prüfung, noch im werden Sie im Prüfbericht gedruckt.
Notizen können, wie Schäden, im Webservice bearbeitet, jedoch nicht neu erstellt werden. Notizen dienen dazu beispielsweise Ansichts- oder Übersichtsfotos zu erstellen, die nicht in direkter Verbindung zu einem Schaden stehen oder Sie bilden Schäden ab, welche nicht benotet werden sollen. Aus Notizen lassen sich im Webservice mit wenigen Klicks Fotodokumentationen erstellen, die wie Prüfberichte nach Word exportiert werden können.
Um Notizen bearbeiten zu können starten Sie wieder am Dashboard oder in der tabellarischen Projektübersicht () und wählen das gewünschte Projekt aus. In der Projektübersicht wählen Sie das gewünschte Bauwerk durch Klick auf das .
Sofern eine Erfassung in Bearbeitung ist, sehen Sie auf der Übersichtsseite im Bereich Bevorstehende Erfassungen… einen blauen Button akt. Erfassung. Dieser führt Sie direkt in den Bearbeitungsmodus der aktuellen Erfassung.
Wenn Sie den Bereich Notizen ausklappen, sehen Sie eine tabellarische Darstellung aller Notizen in dieser Erfassung. Eine Bearbeitung direkt in der Tabelle ist für die Spalten ID und Beschreibung möglich. Hierfür klicken Sie einfach auf das jeweilige Kästchen und können Ihre gewünschte Änderung direkt vornehmen.
Durch Klick auf das gelangen Sie in den Bearbeitungsmodus. Dieser ist ähnlich aufgebaut, wie bei den Schäden. Links die allgemeinen Daten und die Skizzen bzw. die Beschriftungsoptionen auf der Skizze. Rechts die Zuordnung, hier jedoch nur zu einer Bauteilgruppe, eine Bewertung wie bei Schäden ist hier nicht vorgesehen. Rechts unten werden die Bilder dargestellt. Bei Notizen müssen Sie sich nicht für ein Bild entscheiden, welches in der Fotodokumentation abgebildet wird, da in der Fotodokumentation alle Bilder aller Notizen gedruckt werden.
Sobald Sie Ihre Änderungen abgeschlossen haben, können Sie ganz oben den Button Fotodokumentation exportieren (Word) klicken, diese wird heruntergeladen und Sie können diese dann wieder in Word öffnen und gegebenenfalls bearbeiten.
Die Farben der Pins zum Verorten am Plan oder der Skizze können für Ihren Klienten individuell angepasst werden. Es gibt zwei unterschiedliche Arten von Pins – Pins zum Verorten von Schäden und Pins für Notizen. Bei Änderung der Farben wirkt sich dies auf alle Bauwerke innerhalb Ihres Klienten aus. Sind Sie als Externer zu einem Bauwerk eingeladen, können Sie die Pin-Farben für dieses Bauwerk nicht anpassen.
Um die Farben anzupassen, wählen sie in der Sidebar links unten Optionen.
Hier können Sie nun für die Schadens- und Notizen Pins eigene Farben festlegen.
Durch Klicken auf die Farbe öffnet sich eine Farbtafel, auf der Sie ihre gewünschte Farbe aus dem RGB/HSL oder HEX-Farbraum wählen können. Zwischen den verschiedenen Farbcodes (RGB/HSL/HEX) wechseln Sie durch Klick auf die Pfeile rechts neben RGB.
Die gewählte Farbe erscheint nun im Webservice in all Ihren Projekten. Nach dem nächstem m2ing-App Update werden die individuellen Pin-Farben auch in der App sichtbar sein.
Um zu speichern, klicken Sie auf den blauen Speichern-Button.
Skizzen und die zugehörigen Verortungen von Schäden und Notizen können auch unabhängig eines Prüfberichtes gedruckt/exportiert werden.
Wählen Sie im Dashboard oder in der tabellarischen Projektübersicht () das gewünschte Projekt aus. In der Projektübersicht wählen Sie das gewünschte Bauwerk durch Klick auf das .
Sofern eine Erfassung in Bearbeitung ist, sehen Sie auf der Übersichtsseite im Bereich Bevorstehende Erfassungen… einen blauen Button akt. Erfassung. Dieser führt Sie direkt in den Bearbeitungsmodus der aktuellen Erfassung.
Nun wählen sie den Reiter Skizzen und klicken auf das grüne PDF-Icon (). Anschließend müssen Sie nun die Größe der Schaden-Icons wählen. Zur Auswahl stehen Standard oder Pin-Größe halbiert. Am besten probieren Sie hier welche Größe zu ihrem Plan passt.
Bei großen Plandateien kann der Export mehrere Minuten dauern.
Die Archivierungsbox ist eine zubuchbare Option zu einem aktiven Abo-Paket. Mit der Archivierungsbox können Sie Bauwerke, welche Sie derzeit nicht aktiv verwalten archivieren und zu einem späteren Zeitpunkt z.B. wenn Sie einen neuen Prüf-Auftrag für das Bauwerk erhalten reaktivieren. Ein archiviertes Bauwerk zählt nicht zu den maximal anlegbaren Bauwerken ihres gebuchten Pakets. Sobald ein Bauwerk aus der Archivierungsbox zurückgeholt wird, zählt es jedoch wieder zu den maximal anlegbaren Bauwerken dazu.
Die Archivierungsbox finden Sie in der Sidebar des Webservice unter Archivierungscontainer.
Ein Bauwerk kann erst 4 Wochen nach Archivierung wieder reaktiviert werden. Nach Ablauf dieser 4 wöchigen Frist kann es jederzeit wieder in die laufenden Projekte aufgenommen werden.
Über der Archivierungsbox sehen Sie den belegten Speicherplatz. Wollen Sie wieder mehr Speicherplatz freigeben, können Sie entweder ungenutzte Bauwerke löschen (durch Klick auf den Papierkorb Button ) oder ein Bauwerk aus dem Archiv reaktivieren.
Um ein Bauwerk in die Archivierungsbox zu legen, klicken Sie auf Bauwerke in der Sidebar. In dieser Ansicht sehen Sie nun eine tabellarische Auflistung all Ihrer Bauwerke. In der rechten Spalte Aktionen müssen Sie nun nur noch auf den Archivieren Button klicken.
Um ein Bauwerk zu löschen, benötigen Sie Adminrechte.
Klicken Sie in der Sidebar auf Bauwerke. Nun sehen Sie alle aktiven Bauwerke aufgelistet. Durch Klick auf das Papierkorb Icon ( ) löschen Sie das gewünschte Bauwerk. Das Bauwerk ist dann unwiderruflich gelöscht.
Um ein Projekt zu löschen benötigen Sie den Adminrechte.
Klicken Sie in der Sidebar auf Projekte. Nun sehen Sie alle aktiven Projekte aufgelistet. Durch Klick auf das Papierkorb Icon ( ) löschen Sie das gewünschte Projekt. Das Projekt inklusive aller Bauwerke ist dann unwiderruflich gelöscht.
Im folgenden wird exemplarisch für einen Schaden die Vorgehensweise erklärt wie man nachträglich im Webservice einen Schaden hinzufügt, die Vorgehensweise für eine Notiz ist ist die selbe.
Zum nachträglichen hinzufügen eines Schadens oder einer Notiz im Webservice müssen Sie sich als erstes in die gewünschte Erfassung navigieren. Dort finden Sie unter Schadensübersicht den Button Neuen Schaden hinzufügen.
Beim Erstellen wählen Sie die Skizze aus, auf der der Schaden verortet werden soll, alle weiteren Felder füllen Sie gleich wie in der App aus. Der Fotoimport erfolgt über den Dateimanager ihres PCs. Wenn Sie alles ausgefüllt haben, speichern Sie über den Button Speichern Ihre Eingaben ab.
Nun ist der Schaden angelegt, muss aber noch verortet werden. Nach dem Speichern werden Sie automatisch in das Schadensmenü weitergeleitet. Die Verortung erfolgt über den Button Position bearbeiten. Um den Schaden auf einer anderen Skizze zu verorten wählen Sie Neu verorten. Zuletzt speichern Sie Ihre Änderungen.
Nach dem Speichern des Schadens haben Sie auch die Möglichkeit diesen in eine Notiz umzuwandeln, dies geht in beide Richtungen.
Im folgenden wird exemplarisch für einen Schaden die Vorgehensweise erklärt wie man nachträglich im Webservice einen Schaden neu verortet, die Vorgehensweise für eine Notiz ist ist die selbe.
Zum nachträglichen verorten eines Schadens oder einer Notiz im Webservice müssen Sie sich als erstes in die gewünschte Erfassung navigieren. Dort klicken Sie auf das -Icon des gewünschten Schadens.
Die Neuverortung erfolgt über den Button Position bearbeiten. Um den Schaden auf einer anderen Skizze zu verorten wählen Sie Neu verorten. Zuletzt speichern Sie Ihre Änderungen.
Nach dem Speichern des Schadens haben Sie auch die Möglichkeit diesen in eine Notiz umzuwandeln, dies geht in beide Richtungen.