Kostenlos Testen

Fehlermeldung

Der Account konnte nicht erstellt.
Es existiert bereits ein Account mit der angegebenen Email Adresse.

Fehlermeldung

Der Account konnte nicht erstellt.
Probieren Sie es später noch einmal.

Brücken in deutschen Kommunen

 

Brücken in deutschen Kommunen

 

Erhaltungsstau bei Brückenbauwerken könnte zum Problem werden

Nachhaltig, Digital, Effektiv!

Ein guter Überblick über das Thema Betrieb und Erhaltung von kommunalen Brücken ist wichtig. Zur optimalen Bauwerksprüfung wird auch die Digitalisierung von immer größerer Bedeutung. Mit der m2ing Erhaltungssoftware wollen wir Sie auf Ihrem Weg des digitalen Erhaltungsmanagements unterstützen!

Um Kommunen noch mehr auf das Thema aufmerksam zu machen, wurde von unserem Kooperationspartner Implenia eine Umfrage unter den Beschäftigten im kommunalen Brückenbau erstellt. Die Umfrage soll zeigen, wie viele Investitionen in den Betrieb und die Erhaltung von kommunalen Brücken getätigt werden und wie viele eigentlich notwendig wären, um ausreichende Standsicherheit und Dauerhaftigkeit der kommunalen Infrastruktur zu gewähren.

Infrastruktur braucht gute Pflege

Unsere Infrastruktur altert und regelmäßige Wartungen und Investitionen sind nötig. Diese fehlen jedoch oft, wodurch vermehrt Folgen für den Verkehr, die Wirtschaft und die finanzielle Verantwortung vor Ort auftreten.
Besonders bei kommunalen Brücken entstehen immer mehr Risiken durch den Instandhaltungsstau. Bauwerke müssen regelmäßig geprüft und Instandsetzung prädiktiv geplant werden. m2ing unterstützt Kommunen die Standsicherheit von Bauwerken digital, zeitsparend und normkonform zu prüfen und Bauwerke über Ihren gesamten Lebenszyklus hinweg nachhaltig und effizient zu verwalten, um so rechtzeitig dringend nötige Wartungsarbeiten oder Sanierungen einzuleiten.

Deutschlands Brücken: Die Fakten

«Etwa die Hälfte der Brücken in Deutschland liegt jedoch in der Verantwortung von Kommunen.» Zitat Implenia White Paper

Die Infrastruktur unserer Brücken in Deutschland steht vor großen Herausforderungen. Hier zeigen Daten der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt), dass eine erhebliche Erhöhung der Mittel für den Erhalt der Bundesstraßeninfrastruktur notwendig ist. Mit rund 40.000 Brücken im Bundesfernstraßennetz und insgesamt über 120.000 Brücken im gesamten Land besteht ein hoher Bedarf an Investitionen.

Es ist von entscheidender Bedeutung, vorhandene Brücken möglichst lange betriebsfähig zu halten, um hohe Ersatzinvestitionen zu vermeiden. Die regelmäßige Überwachung, durch Bauwerksprüfung, Bauwerksmonitoring und objektbezogenen Schadensanalysen tragen signifikant dazu bei, die Lebensdauer der Brücken zu verlängern.

Die Umfrageergebnisse von Implenia zeigen, dass eine koordinierte und vorausschauende Herangehensweise erforderlich ist, um die zukünftigen Herausforderungen im Bereich der Brückeninfrastruktur anzugehen.

LESEN SIE HIER WIE SICH BRÜCKENEINSTÜRZE VERMEIDEN LASSEN: 

Zum Blogbeitrag

Ressourcen für die Bauwerkserhaltung 

Häufig ist der festgestellte Investitionsbedarf sehr viel höher, als das vorhandene Volumen. Fast die Hälfte gaben in der Umfrage an, dass Ihnen der konkrete Sanierungsbedarf der Brücken und Ingenieurbauwerke in ihrer Kommune nicht bekannt sei.

Viele Bauwerke der befragten Kommunen, insbesondere Brücken, sind sanierungsbedürftig und es stehen vielfach große Investitionen für die Instandhaltung aus. Die 171 befragten Kommunen haben im Durchschnitt 80 Brücken, wovon es laut eigener Einschätzung bei 40% Anlass gibt, genauer hinzusehen.

Der ermittelte Erhaltungsbedarfs beträgt in diesen Kommunen durchschnittlich 320.000€ pro Jahr, dem steht ein jährliches Budget von 210.000€ gegenüber. So ist der relativ schlechte Zustand von Brücken bereits sichtbar: Zu wenig durchgeführte Instandhaltungen und Instandsetzungen führen zuerst zu kaum spürbaren, langsamen Verschlechterungen, können aber ab einem bestimmten Zeitpunkt den Verfall der Bauwerksstruktur beschleunigen.

Umsetzung von Bauwerkserhaltung – Trend der Digitalisierung wächst langsam

 

Geht es zunächst um eine Software, die ein systemisches Instandhaltungsmanagement ermöglicht, so nutzen diese heute nur 29% der Befragten – aber immerhin weitere 13% planen es. Häufig kommt hier übrigens immer noch die Software „SIB-Bauwerke“ zum Einsatz, für die der Support bald endet.

LESEN SIE HIER UNSEREN BLOGBEITRAG ZUR NACHFOLGELÖSUNG SIB-BAUWERKE

Zum Blogbeitrag

Weitere 35% planen den Einsatz einer solchen Software (noch) nicht, stehen einer Digitalisierung im Bauwerksunterhalt jedoch offen gegenüber. Nur knapp 20% haben das nicht vor. Der Trend zur Digitalisierung ist also bei der Erfassung und Auswertung von meist analog generierten Daten klar erkennbar.

Zeitgemäße Lösungen zur Erhaltung von Brücken

«Prinzipiell lässt sich sagen, dass vorausschauende Instandhaltung positive Auswirkungen auf die Lebensverlängerung, die Kostenreduzierung und die ökologische Nachhaltigkeit mit sich bringt.» Zitat Implenia White Paper

Vor allem die Wartungshistorie, also die Zustandsentwicklung der Brücke ist ausschlaggebend für ein erfolgsversprechendes Erhaltungskonzept und hier spielt der Einsatz von innovativen Technologien eine immer größere Rolle. m2ing arbeitet an einer KI-basierten Erhaltungskostenabschätzung.

Rundum sorglos „Digital werden“ – In Zusammenarbeit mit Implenia wollen wir Sie auf Ihrem Weg unterstützen digital zu werden!

Sie wollen mehr zum Thema und der Umfrage erfahren? – Dann lesen Sie jetzt das gesamte Whitepaper von Implenia:

Zum White Paper

 

SIE WOLLEN IHRE ERAHLTUNGSKOSTEN DER NÄCHSTEN JAHRE ERFAHREN? VEREINBAREN SIE EINEN TERMIN UND LASSEN SICH VON UNS BERATEN

Termin vereinbaren

 

Ihr Team von m2ing

 

 

 

Warum ein Nachfolgeprogramm für SIB-Bauwerke notwendig ist

 

Warum ein Nachfolgeprogramm für SIB-Bauwerke notwendig ist

Das aktuelle System SIB-Bauwerke

Das Programmsystem SIB-Bauwerke ist eine Entwicklung der Straßenbauverwaltungen von Bund und Ländern, die Eigentümer dieses IT-Produktes sind. Bauverwaltungen und Ingenieurunternehmen können das Programm kostenpflichtig beziehen. Ursprünglich aus den Nullerjahren stammend, hat SIB-Bauwerke mittlerweile den Anschluss an moderne, webbasierte Anforderungen verloren. In einer Zeit, in der digitales und BIM-konformes Bauwerksmanagement immer wichtiger wird, sind viele Betreiber und Ingenieure auf der Suche nach adäquaten Nachfolgelösungen.

Wie lange gibt es SIB-Bauwerke noch?

Die veraltete Software ist in ihrer Funktionalität und Benutzerfreundlichkeit nicht mehr zeitgemäß. Der Support von SIB-Bauwerke kann nicht mehr ewig gewährleistet werden, was die Notwendigkeit einer zukunftsfähigen Lösung deutlich macht. Es ist an der Zeit, in ein modernes System zu investieren, das den aktuellen Anforderungen gerecht wird und gleichzeitig die Effizienz der Bauwerksprüfungen und das Datenmanagement verbessert. Nichtsdestotrotz wird das alte Programmsystem SIB-Bauwerke von Gemeinden und Kommunen noch über einen längeren Übergangszeitraum genutzt. Daher wird es für eine gewisse Zeit notwendig sein, mehrere Systeme parallel zu betreiben. 

CAB-Dateien über Schnittstelle verlustfrei importieren

m2ing bietet eine umfassende Nachfolgelösung, die auf die Bedürfnisse von Bauverwaltungen und Ingenieuren zugeschnitten ist. Die wichtigsten Leistungsmerkmale im Überblick:

  • Digitale Bauwerksakte & Bauwerksbuch nach ASB-ING und VDI 6200
  • CDE für sämtliche Unterlagen und Modelle: Ein zentraler Ort für alle relevanten Dokumente.
  • Maßnahmenplanung: Effiziente Planung und Umsetzung von Prüfmaßnahmen.
  • Prüfprogramm & Prüfvergabe: Sowohl intern als auch extern.
  • Bauwerksprüfung vor Ort: Mit einer benutzerfreundlichen iOS- oder Android-App auf Bauwerksskizzen oder IFC-Modellen.
  • Berichtseditor: Erstellung von Prüfberichten, Fotodokumentationen und Bauwerksbüchern.
  • Rollen-Rechte-Konzept: Individuelle Anpassung der Zugriffsrechte für Benutzer.
  • CAB-Dateien Im- und Export: Nahtlose Integration von Daten aus SIB-Bauwerke.

Das Beste daran ist, dass Sie Ihre Daten von SIB-Bauwerke ohne Verluste übertragen können. Darüber hinaus haben Sie bald die Möglichkeit, Daten in das alte Programm SIB-Bauwerke zurückzuspielen. Dies kann während des Umstellungszeitraums von großem Vorteil sein, insbesondere wenn Sie vorübergehend auf beide Programme setzen möchten.

Support bei Datenübertragung von SIB-Bauwerke zu m2ing

Der Support von m2ing bietet Ihnen nicht nur umfassende Unterstützung, sondern auch Live-Support, so dass Sie bei Fragen oder Problemen jederzeit auf schnelle Hilfe zählen können.

Das neue SIB-Bauwerke?  

In einer Zeit des digitalen Wandels ist es unerlässlich, auf moderne Lösungen zu setzen, die den Anforderungen von heute und morgen gerecht werden. Mit m2ing haben Sie einen Partner an Ihrer Seite, der Ihnen nicht nur bei der Umstellung von SIB-Bauwerke hilft, sondern auch eine zukunftssichere Plattform für Ihr Bauwerksdatenmanagement bietet. Verpassen Sie nicht die Chance, Ihre Arbeitsweise zu revolutionieren und sich auf die Herausforderungen der Zukunft optimal vorzubereiten.

 

 

 

PODCAST BAUSTELLE BAUWESEN

Podcast Baustelle Bauwesen

 

MEHR SICHTBARKEIT – WER VERÄNDERN WILL, MUSS WAHRGENOMMEN WERDEN!

Schon die Podcastfolge mit unserer CEO Birga Ziegler im Podcast „Baustelle Bauwesen“ gehört? 
 
 

In dieser Podcast-Episode spricht Birga Ziegler, über zentrale Fragen und Herausforderungen der Baubranche. Der Titel „Mehr Sichtbarkeit, wer verändern will, muss wahrgenommen werden“ fasst das Thema treffend zusammen. Birga ist auch das jüngste Mitglied der Jury für den Deutschen Ingenieurbaupreis 2024 und teilt ihre Einsichten als Geschäftsführerin bei m2ing und ilp² Ingenieure. Die Episode beleuchtet auch die Schwierigkeiten, mit denen viele Bauingenieur:innen bei ihrer Eigenvermarktung konfrontiert sind, sowie Birgas Engagement als Mitbegründerin von m2ing. Insgesamt bietet die Episode einen faszinierenden Einblick in die Zukunft des Bauingenieurwesens und die Rolle von Innovation, Diversität, Gleichberechtigung und Technologie in der Branche.

Die Episode entstand in Kooperation mit der Bundesingenieurkammer zur Frage: „Wie wollen wir in Zukunft planen und bauen?“

Viel Spaß beim reinhören!

Zurück zum Blog